| Friedrich Wilhelm Schirmer ist ein Brujah der alten Schule. Mit 
Schirm, Scharm und Melone, also eigentlich mit Schwert, Willen und Hut, bewegt 
er sich in der Gesellschaft sicher und selbstbewusst. Gleichzeitig vergeht kein 
Abend an dem er nicht schreit, schimpft oder die Klinge zieht. Aufgewachsen im damaligen Königsberg kämpfen in ihm eine 
anerzogene Obrigkeitshörigkeit, kommunistische Tendenzen und persönliche 
Ambitionen um Vorherrschaft.   Erst kurz in München hat er der Gesellschaft doch schon seinen 
Stempel aufgedrückt und sein Name ist in aller Munde als einer der 
„auffälligsten“ Neonaten.   Doch wohin führt sein Weg? Wird die Ambition nach Rang und Amt 
über Loyalität und Ideale triumphieren? Wird er weiter eine blutige Schneise in 
seinen eigenen Clan schneiden? Wer weiß das schon. |