Mark Mortens, Architekt, kehrte kürzlich aus NY nach München
zurück, seine Geschäfte trieben ihn zu diesem Schritt, auch wenn man vermuten
könnte, dass mehr dahinter steckt.
Einige Kainiten kennen Mark noch von
früher und nennen ihn irritierender weise Markus, doch viel mehr sehen ihn nur
als den „neun“ aus Amerika noch dazu aus einer Domäne, die Gerüchten nach dem
Sabbat gehört.
Seit seiner Rückkehr spricht jedoch der Primogen Amens von
ihm als ihren Protegé, viele ignorieren diese Bindung oder sind sich über ihre
Bedeutung im Unklaren.
Des Öfteren scheint die Reaktion von Mark bei
Gesprächen befremdlich oder sogar falsch und er hat wohl die fehlende Etikette,
der amerikanischen Kainiten übernommen.
Ergründen wird dies wohl nur der,
der sich die Zeit nimmt hinter den Spiegel zu blicken!
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